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Laderung und Transport
Wir beraten Sie, wie man unsere Produkte qualitativ transportiert und lagert. Unvermeidliche Merkmale der Sperrholzwerkstoffe sind die Schwindung, Längen- oder Breitenquellung und das -werfen, die vom Naturwesen des Holzes hervorgehen. Einige Mängel können jedoch durch sorgfältige Bearbeitung vermieden werden, manche Mängel entstehen jedoch durch schlechte Lagerung oder falsche Bearbeitung infolge dessen, dass sich die Verbraucher in den Eigenschaften der Sperrholzwerkstoffe nur wenig auskennen. Folge des falschen Umgangs bei der Lagerung und weiterer Bearbeitung ist die Verwindung.
Die Sperrholzwerkstoffe können nicht im Freien, nicht einmal unter den offenen Überdachungen (außer den Folien-Sperrholzplatten) gelagert werden. Es ist unbedingt notwendig, diese in einem trockenen, gedeckten und staubfreien Raum zu lagern, in dem die Temperatur sowie die Feuchtigkeit keinen großen Schwankungen ausgesetzt sind. Außerdem ist es notwendig, die Lagerung in der Nähe strahlender Körper (Heizung u.ä.) zu vermeiden.
Es ist nicht richtig, diese auf die Kante oder an die Wand zu stellen (sieh Abb. A). Sie müssen immer in auf trockener und ebener Unterlage horizontal gelagerten Stapeln gelagert werden. Die Stapellatten sollen gleicher Dicke sein und so positioniert werden, damit sich die Platten nicht durchbiegen (sieh Abb. B, C). Es wird empfohlen, die Sperrholzwerkstoffe gleich nach dem Transport zu verarbeiten. Es ist günstiger, diese eine gewisse Zeit in der Werkstatt zu lagern, damit sie in das Feuchtigkeitsgleichgewicht mit der Umgebung kommen, in dem diese verarbeitet werden. Die Sperrholzwerkstoffe können mit dem Zug oder den Lastkraftwagen transportiert werden, wobei sie gegen direkten Witterungseinfluss gut befestigt und sichergestellt (z.B. mit einer Plache) sein müssen.